Eine autobiografische Zeitreise
„Als ich vier Jahre alt war, sang ich auf einer Familienfeier ein paar Volkslieder und jemand drückte mir ein Fünfmark-stück in die Hand. Ich dachte, na, das mach’ ich öfter.“ Mit diesen Zeilen beginnt Ingas autobiografische Zeitreise und sie markieren zugleich den Start einer großen, mehr als fünf Jahrzehnte währenden musikalischen Karriere.
Als Songwriterin und Sängerin zahlloser Alltime-Klassiker der Rock-/ Pop- und Soulmusik, des Blues, Rhythm’n’Blues, Jazz und – in den frühen Anfängen – Gospel und Folk, ist Inga Rumpf zu einer Ikone der Musikszene avanciert: vom Publikum geliebt und von den Kritikern gefeiert. Zu Recht, denn diese „schwarze“ Stimme ist genauso gefühlsecht wie ihre energiegeladene Performance. Fans und ihre Band „Friends“ sind glücklich, wenn Inga singt, ihre Seele öffnet und ihnen nach der Show noch winkend ein Lächeln schenkt, bevor sie in die Nacht enteilt.
Ihren 75. Geburtstag hat Inga Rumpf zum Anlass genommen, ihr erfülltes Leben aufzuschreiben, für ihre treuen Fans und überhaupt für alle Menschen, die spannende Lebensgeschichten lieben.
Inga singt wie eine Göttin (Helmut Krumminga, Ex-BAP)
Wenn die Lady in der Stadt ist, sagt mir Bescheid (Keith Richards, Rolling Stones)
Inga Rumpf
ist eine echte Hamburger Seemannstochter. Als Sängerin der „City Preachers“ sorgte sie Ende der 1960er Jahre erstmals für Furore. Die beiden Bands „Frumpy“ und „Atlantis“ wurden durch Inga Rumpf zu deutschen Rocklegenden. Sie ging mit den Superstars Aerosmith, Udo Lindenberg und Lionel Richie auf Tournee, komponierte für Tina Turner, jammte mit den „Rolling Stones“ Keith Richards und Ron Wood. Blues-Großmeister B.B. King holte Inga und ihre Band Friends für eine Deutschland-Tournee auf die Bühne, und Wolfgang Niedeckens BAP-Band gab mit Inga als Gaststar umjubelte Konzerte.
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